Test Discovery 42 OC im Skipper: "Premium-Klasse"
Als erster Journalist trat Marienfeld an Bord des jüngsten Mitglieds der Discovery-Familie und war von der Formgebung, Verarbeitung und der praktischen Aufteilung der Yacht mit Offener Pflicht beeindruckt.
Bei seinem Besuch in Noardburgum stand für Peter zuerst aber eine Werftbesichtigung auf dem Programm. Er war sehr begeistert, dass die Yachten von Super Lauwersmeer komplett unterm eigenen Dach entwickelt und gebaut werden."Fachmännische Fertigung, bei der ein Team von erfahrenen Fachkräften auf den Millimeter genau arbeiten.", schreibt er.Diese "Alles-unter-einem-Dach"-Philosophie von Super Lauwersmeer wirft eindeutig seine Früchte ab und das ist nicht nur im Endprodukt, sondern auch im Fertigungsprozess zu sehen. Marienfeld begrüßt es auch sehr, dass der Kunde bei der Verwirklichung seiner Traumyacht mit einbezogen wird.
Jetzt aber wieder zurück zur Discovery 42 OC. Beim Betreten der Yacht fällt Peter gleich die außergewöhnliche Raumgestaltung auf. “Dort, wo sich viele Wassersportler für Mahagoni oder Kirsche entscheiden, haben sich die luxemburgischen Eigner der ‘Y not’ für Zebrano Holz entschieden. In Kombination mit dem Betonfußboden sorgt das für frische Akzente und eine einzigartige Innenausstattung”. Laut dem Skipper-Journalisten möglicherweise nicht jedermanns Geschmack, aber damit zeigt Super Lauwersmeer einmal mehr, dass der Kunde selbstentscheiden kann, wie seine Yacht aussehen soll.
Neben der praktischen Aufteilung und der Tatsache, dass der Salon und die Pflicht so wunderschön ineinander übergehen, lobt Marienfeld die Fahreigenschaften. “Nach dem Starten des Turbodiesels, stellen wir uns die Frage, ob er denn überhaupt läuft, so flüsterleise ist der Motor.”, schreibt er. “Aber er tut es tatsächlich.”, so schreibt Marienfeld weiter. “Sogar bei 1.600 U/min bleibt es wunderbar leise an Bord. Bei der nächsten Messung, bei 2.200 U/min und einer Geschwindigkeit von 7,4 Knoten werden immer noch nur 58 dB(A) notiert.Beispielhaft!”
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