Kurz und gut:

• Optimale Kombination der Vorteile einer Heckkabine und eines offenen Cockpits
• Möglichkeit, innen und außen zu steuern
• Prestigeträchtiges BeachDeck als Terrasse am Wasser
• Edles Feeling des Außenbereichs dank der großen Glasflächen

Egal, in welchem Raum Sie sich an Bord der Project 54 aufhalten, das Tageslicht fällt in Hülle und Fülle ein und der Blick nach draußen ist überwältigend. „Wir haben die ‚Project 54‘ von innen nach außen entwickelt“, sagt Louis Jousma, der zusammen mit seinem Bruder Bastiaan Eigentümer der Werft und für das Konzept der „Project 54“ verantwortlich ist. „Aus diesem Grund stellen wir zunächst das Innenkonzept dieser neuen Yacht vor, bevor wir das Außendesign präsentieren.“

Geschaffen durch aufmerksames Zuhören

Mit „Project 54“ zieht Super Lauwersmeer alle Register aus mehr als 50 Jahren Yachtbaugeschichte. „Auf Messen, in Gesprächen mit Kunden und durch aufmerksames Beobachten der Trends in der Yachtwelt entstand die Idee für ein neues Spitzenmodell von Super Lauwersmeer. Mit „Project 54“ bringen wir eine revolutionäre Yacht auf den Markt, bei der wir keine Kompromisse eingehen wollen“, sagt Louis.

Das Tageslicht fällt in Hülle und Fülle ein, und die Aussicht nach draußen ist überwältigend

„Normalerweise entscheiden sich die Kunden zwischen einer Achterkabine („Aft Cabin“, AC) und einem offenen Cockpit (OC). Das führt automatisch zur Wahl zwischen Innen- oder Außensteuerung – und zwischen der Nähe zum Wasser (offenes Cockpit) oder dem Sitzen auf dem Dach der Achterkabine. Mit der „Project 54“ bieten wir Ihnen beide Welten in einem Boot. Wenn Sie dann noch bedenken, dass dieses Schiff aus Stahl gebaut ist und trotzdem relativ schnell segeln kann, werden Sie verstehen, dass alle traditionellen Kompromisse der Vergangenheit angehören“, sagt der Werftbesitzer.

BeachDeck als zusätzliche Dimension

Die Project 54 bietet das Beste aus beiden Welten: eine Achterkabine und ein offenes Cockpit. Darüber hinaus bietet sie eine zusätzliche Dimension: das BeachDeck. „Das Leben an Bord einer Yacht rückt immer näher an das Wasser heran“, sagt Bastiaan Jousma, verantwortlich für den Verkauf bei Super Lauwersmeer.

„Wir haben festgestellt, dass die Kunden gerne nah am Wasser sitzen. Mit einem offenen Cockpit kommt man diesem Erlebnis sehr nahe. Dank der verlängerten Badeplattform, die wir bei unserer Discovery-Serie anbieten, stellen wir fest, dass einige unserer Kunden ihre Wünsche damit bereits erfüllen. Aber mit der „Project 54“ gehen wir noch einen Schritt weiter. Die 16,5-Meter-Yacht verfügt über ein außergewöhnlich großes BeachDeck, das zusammen mit der angrenzenden BeachLounge ein einzigartiges Erlebnis bietet“, fährt er fort.

Das Beste aus einer Achterkabine und einem offenen Cockpit mit einer dritten Dimension

Auf Wunsch kann das BeachDeck mit Liegestühlen ausgestattet werden, um die Sonne zu genießen, oder mit einem großen Esstisch, um bequem am Wasser zu speisen. Ein Teil des BeachDecks ist dank des festen Daches des darüber liegenden SunDecks geschützt. Mit dem einziehbaren Sonnendach können Sie für den Rest des Decks zwischen Sonne und Schatten wählen.

Lounge am Wasser

Dank der außergewöhnlich breiten Glasfront der BeachLounge, die an das BeachDeck angrenzt, fühlen sich der Innen- und Außenbereich wie ein einziger schöner Raum an. Die Schiebetüren in der Fassade ermöglichen den Zugang zu dieser BeachLounge. Ein wunderbarer Ort, um das Wasser sowohl tagsüber als auch abends zu genießen. In der BeachLounge gibt es einen hohen Sitzbereich, eine luxuriöse Küche und ein bequemes Ecksofa. Da die Küche direkt an das BeachDeck angrenzt, ist ein kaltes Getränk oder ein leckeres Abendessen immer in Reichweite.

„Von dieser BeachLounge aus genießen Sie nicht nur einen herrlichen Ausblick über das BeachDeck auf das Wasser, große Glasflächen bieten zudem in alle Richtungen einen unbegrenzten Blick ins Freie. Die Position der Fenster sowie die Höhenebenen an Bord wurden so konzipiert, dass Sie die Aussicht aus jedem Winkel (sitzend und stehend) genießen können“, sagt Louis.

Die großen Glasflächen bieten einen uneingeschränkten Blick auf die Außenwelt rundherum.

WheelHouse als zentraler Raum

Über fünf Stufen gelangen Sie von der BeachLounge in das obere WheelHouse, den zentralen Raum des Project 54. Von hier aus können Sie auch zum SunDeck und zu den Kabinen im vorderen Teil des Schiffes gelangen.

Wie auf dem gesamten Schiff sorgen auch im WheelHouse die großen Fenster für eine fantastische Verbindung zur Außenwelt. Die großzügige U-förmige Bank ist etwas höher angebracht, so dass Sie auch im Sitzen die Aussicht genießen können. „Ein schöner Platz zum Steuern, Spielen, Essen oder Fernsehen“, sagt Louis. „Der Steuerstand – der natürlich mit modernster Technik ausgestattet ist – ist so positioniert, dass die Gäste auf der U-Bank und der Skipper miteinander in Kontakt sind.“

Sonnenbaden, Faulenzen und Steuern im Freien auf dem SunDeck

Über die Treppe im WheelHouse können Sie eine Etage höher gehen und das SunDeck betreten. „Auch hier haben wir mehrere Sitzplätze geschaffen“, sagt Bastiaan. „Damit ist es möglich, mit der ganzen Gruppe in der Nähe des Steuermanns zu sitzen. Wenn Sie zu zweit sind, kann der Beifahrer auf der Bank neben dem Steuerstand sitzen. Da diese Bank in der entgegengesetzten Richtung angebracht ist, haben der Steuermann und der Beifahrer direkten Kontakt zueinander. Und wer möchte, kann auch bequem neben dem Steuermann sitzen. Der Steuerstuhl ist breit genug für zwei Personen“, sagt Louis.

Im hinteren Teil des SunDecks befindet sich ein großes Loungebett. Herrlich, um die Sonne und die Aussicht zu genießen. Neben den bequemen und vielseitigen Sitzgelegenheiten verfügt das Deck auch über eine Außenküche mit Kühlschrank, fließendem Wasser und einem Grill. Mit einem guten Glas Wein in der Hand werden Sie sich zweifelsohne wiederfinden, während der Duft des Grills Ihre Geruchssinne weckt. Möchten Sie lieber im Schatten als in der Sonne sitzen? Das Dach auf dem SunDeck kann mit einem Sonnenschirm ausgestattet werden, der sich per Knopfdruck schließen lässt.

Zwei geräumige Kabinen mit eigenem Bad und WC

Wenn es Abend wird, betreten Sie die beiden Kabinen im vorderen Teil des Schiffes über den WheelHouse. An Bord der ersten „Project 54“ – die in diesem Sommer ihre Weltpremiere feiert – gibt es zwei geräumige Kabinen und zwei Badezimmer. Auf der Backbordseite befindet sich eine Doppelkabine mit eigenem Bad, das mit einer eigenen Toilette, einer Regendusche und einem Waschbecken ausgestattet ist.

Die geräumige Eignerkabine befindet sich im vorderen Teil des Schiffes und verfügt über ein großes freistehendes Bett. Wenn Sie die Eignerkabine betreten, fällt Ihnen auf, wie viel Tageslicht durch die vielen Fenster einfällt. Sie wurde so realisiert, dass die Privatsphäre gewährleistet ist, aber Aussicht und Licht ebenso berücksichtigt werden. Bemerkenswert ist, dass Sie beim morgendlichen Aufwachen hinaus auf das BeachDeck bis zum Wasser blicken können, sobald Sie die Tür der Eignerkabine öffnen, und zwar dank der vielen Glasflächen. Dadurch fühlt sich die Eignerkabine in jeder Hinsicht wie eine 5-Sterne-Hotelsuite an.

Das luxuriöse Gefühl einer 5-Sterne-Hotel-Suite

Das eigene Badezimmer ist sowohl vom Flur als auch von der Eignerkabine aus zu betreten. Es ist mit einer Regendusche, einem geräumigen Waschbecken und einer Toilette ausgestattet. Wie es sich für eine Super Lauwersmeer gehört, verfügen alle Räume über zahlreiche Schränke, Schubladen und praktische Stauräume. Die fünfzigjährige Erfahrung im Yachtbau ist in jedem Aspekt zu spüren.

Einzigartig in vielerlei Hinsicht

Mit der Enthüllung der „Project 54“ macht Super Lauwersmeer den nächsten Schritt in ihrer Geschichte. Die revolutionäre Yacht ist nicht nur die größte Super Lauwersmeer, die jemals gebaut wurde, sondern weist auch so viele Neuerungen auf, dass sich die Werft als Trendsetter profiliert. „Mit ‚Project 54‘ bringen wir wirklich ein einzigartiges Schiff auf den Markt. Sie ist aus Stahl gebaut, kann aber dank des einzigartigen Unterwasserschiffs schnell segeln. Außerdem ist das Innen- und Außenkonzept für ein Schiff dieser Größe einzigartig“, sagt Louis.

Super Lauwersmeer hat bereits zwei Exemplare der „Project 54“ verkauft und das Interesse ist enorm. Beide Yachten werden derzeit auf unserer eigenen Werft in Noardburgum, Friesland, gebaut. Vom Rumpf bis zur Innenausstattung werden dort alle Super Lauwersmeer Yachten in Handarbeit und nach den Wünschen des Kunden gebaut. Die Weltpremiere der Yacht ist für diesen Sommer geplant. Kurz vor der Premiere wird die Werft auch den endgültigen Namen des Schiffes bekannt geben.