Dank einzigartiger Maßarbeit kann Herr Molitor seine Leidenschaft kombinieren
Reisen ist das, woraus das Leben von Herrn Molitor besteht. Er flog als Verkehrspilot für die luxemburgische Fluggesellschaft Luxair durch ganz Europa. Wenn er am Boden war, genoss er auch die Zeit im Freien. Der Luxemburger liebte seinen Urlaub auf einer gemieteten Yacht auf dem Wasser zu verbringen, oder mit seinem Motorrad auf der Straße unterwegs zu sein. Seit der Pensionierung kann er seine Leidenschaft für das Wasser und sein Motorrad perfekt miteinander kombinieren. Ein Traum, der mit Super Lauwersmeer Wirklichkeit werden konnte.
„Ich liebe alles, was sich bewegt“, sagt Herr Molitor über seine Liebe zum Reisen in der Luft, auf dem Wasser und an Land. Dass auf seinen Führerschein ein Flugschein, ein Segelschein und ein Motorradführerschein folgten, war also keine Überraschung. „Als Pilot konnte ich mein Hobby zum Beruf machen. Doch wenn ich dann zu Hause war, zog es mich auf andere Weise auf Reisen. Ich wollte die Welt vom Wasser und von der Straße aus entdecken.“
Motorrad- und Yachtliebhaber
Herr Molitor verbrachte viele freie Tage auf seinem Motorrad und mit Freunden. Der ehemalige Pilot verbrachte viele Urlaube mit seiner Familie auf einer gemieteten Yacht. „Die französischen Kanäle, die deutsche Seenplatte rund um die Müritz und die italienische Gegend um Venedig, dort habe ich viele angenehme Wochen verbracht. Wir sind sogar eine Woche lang auf dem Rideau-Kanal durch Kanada gesegelt.“
Eine eigene Yacht nach der Pensionierung
Dank dieser Erfahrungen wusste er eines ganz genau: „Sobald ich in den Ruhestand gehen kann, wollte ich mir eine eigene Yacht kaufen. Eigentlich sollte es im Januar 2022 soweit sein, aber Corona hat diesen Plan um ein Jahr vorgezogen. Die Pandemie hatte auch schwere Auswirkungen auf Luxair.“ Zum Glück war der Bau seiner eigenen Traumyacht bereits in vollem Gange - nämlich auf der Super Werft Lauwersmeer in Noardburgum.
Entscheidung für Super Lauwersmeer
Schon vor seinem Ruhestand besuchte Herr Molitor Messen wie die Motorboot Sneek, Hiswa und die Boot Düsseldorf. „Dort traf ich immer die Brüder Bastiaan und Louis, die Besitzer von Super Lauwersmeer. Ich fand das Innere und auch das Äußere ihrer 47 OC wunderschön. Mir fiel bei den Brüdern sofort auf, dass sie wirklich auf meine persönlichen Wünsche eingingen und sofort Lösungen fanden, um alles in ein Design umzusetzen.“
Einzigartige Idee während dem Besuch
Nach mehrmaligem Meinungsaustausch kamen Bastiaan und Louis nach Luxemburg, um das Angebot zu überreichen. „Ich war unglaublich von ihrem Besuch überrascht. Allein, dass sie sich die Mühe gemacht haben, hat mich auf jeden Fall davon überzeugt, sie zu wählen. Dieses Gefühl wurde nur noch verstärkt, als sie meinen BMW XR entdeckten. Bastiaan und Louis fragten mich nach meinem Motorradhobby und kamen dann sofort auf die einzigartige Idee, meine Leidenschaft für Wasser und Motorräder zu kombinieren.“
Bastiaan und Louis kamen sofort auf die einzigartige Idee, meine Leidenschaft für Wasser und Motorräder zu kombinieren.
Motorrad an Bord
Bis dahin hatte Herr Molitor gedacht, dass es unmöglich sein muss, sein Motorrad mit an Bord zu nehmen. Jetzt aber wurde dieses Szenario plötzlich Wirklichkeit. „Zusammen mit ihrem Team haben sie ein System mit einer Brücke und einer Winde entworfen. So kann ich mein Motorrad an Bord bringen und danach das Brückensystem in die ausgeklappte Badeplattform einfahren lassen. Das ist ein einzigartiges Stück Handwerkskunst, das meine Erwartungen überstiegen hat.“
Fotos und Videos vom Bau in Zeiten von Covid
Eineinhalb Jahre arbeitete Super Lauwersmeer an der 47 OC von Herrn Molitor. Diese Zeit fiel mitten in die Covid-Pandemie. „Die europäischen Länder rund um Luxemburg hatten ihre Grenzen geschlossen, also konnte ich leider nicht selbst am Bau teilhaben. Doch dank der Videos und Fotos, die Bastiaan und Louis mir schickten, hatte ich immer noch das Gefühl, vor Ort zu sein“. Im Mai 2021 war es dann endlich wieder möglich, in die Niederlande zu reisen. Es blieb aber immer noch schwierig, Übernachtungen in Hotels zu organisieren. „Die Lösung von Super Lauwersmeer? Ich schlafe einfach auf meinem eigenen Boot!“
Ich komme jetzt mit dem Motorrad an Orte, an denen ich noch nie war
Der Traum vom Ruhestand
Bei der Ankunft in Noardburgum war die Überraschung dann perfekt. Bei der Taufe wurde die 47 OC auf den Namen MOLI getauft. Das ist der Spitzname, den Herr Molitor seit seiner Kindheit hat. Seitdem hat er schon über 370 Stunden auf der MOLI verbracht. „Ich komme jetzt mit dem Motorrad an Orte, an denen ich noch nie war“, sagt er.
Außerdem muss sich Herr Molitor dank Super Lauwersmeer nicht mehr zwischen seinen Hobbys entscheiden. „Bastiaan, Louis und das Team haben meinen Traum wahr gemacht. Sie haben meine Yacht genau nach meinen Wünschen gebaut. Dank ihnen genieße ich meinen Ruhestand jetzt in vollen Zügen. Wo und wann ich will.“